Die erste Erwähnung des lokalen Zisterzienserbiers stammt aus dem 12. Jahrhundert. Im 18. Jahrhundert erhielten die Räumlichkeiten der Mälzerei und Brauerei Brauerei-Ossegg nahezu ihre heutige Gestalt.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Brauerei geschlossen, sie diente nur noch als Lager- und Abfüllanlage und verfiel während der Zeit des Sozialismus.

Seit 2015 beginnt das Privatunternehmen wieder mit dem Bierbrauen. Im Innenhof des Klosters befindet sich eine Brauereigaststätte mit Sommerterrasse. Es bietet kalte und warme Speisen.

Vom Restaurant aus können Sie durch die Glaswand den Produktionsbereich sehen, der sich in der ursprünglichen Barockbrauerei befindet. Ossegg beliefert auch andere Restaurants und Brauereien mit Bier und nimmt an Brauereiveranstaltungen teil.

Die Brauerei hat ihr eigenes Konzept einer Mikrobrauerei mit Restaurant entwickelt und expandiert an weitere Standorte hier und in Europa. Sie füllen ihre Biere in Fässer und Glasflaschen ab.