MMontag | 16:00 - 22:00 |
DDienstag | 16:00 - 22:00 |
MMittwoch | 16:00 - 22:00 |
DDonnerstag | 16:00 - 22:00 |
FFreitag | 16:00 - 22:00 |
SSamstag | 16:00 - 22:00 |
SSonntag | 16:00 - 22:00 |
Die Auswahl auf der Karte des „Francis“ mag zwar überschaubar sein, mit in der Regel nur drei Biersorten vom Fass, jedoch sind diese gleichzeitig ein faszinierender Crash-Kurs über die lokale Brauszene und ihre einzigartigen Eigenheiten. Hier erfährt man, dass hopfenbetonte Biere die Szene dominieren, während Stouts und Schokoladenaromen in der Geburtsstadt des bitteren Pils nur wenig Anklang finden. Es ist keine Seltenheit, gleichzeitig drei verschiedene India Pale Ales im „Francis“ serviert zu bekommen. Pilsens weiches Brauwasser bildet die perfekte Grundlage, um geschickt mit kräftigen Hopfengeschmacksrichtungen zu jonglieren.
Das „Francis“ versteckt sich bescheiden in einem malerischen Hinterhof und ist nicht ganz leicht zu finden. Ein Tipp: Orientieren Sie sich an der Ecke des Platzes der Republik, die zum berühmten Brauereimuseum führt. Schlendern Sie entlang der Häuserzeile auf der schmaleren Seite des Platzes und achten Sie genau auf die Schilder. Adam Valek ist auch der kreative Kopf hinter dem Craft-Beer-Festival „Brewstock“, das erstmals am 26. und 27. August 2016 im ehemaligen Straßenbahndepot „Depot2015“ stattfand. Sein Kollege Tomas Raboch hat mit „Enjoypilsen“ ein Reisebüro ins Leben gerufen, das Craft-Beer-Fans mit talentierten Brauern zusammenbringt.
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