Prags Brücken: Vom Altstadtkai über die Karlsbrücke bis zur modernen Troja-Brücke
Prag, die Stadt der hundert Türme, wird oft mit ihrer märchenhaften Altstadt und den barocken Fassaden verbunden – doch kaum etwas prägt ihr Stadtbild so sehr wie die Moldau und ihre Brücken. Jede einzelne erzählt eine Geschichte, spiegelt eine Epoche wider und offenbart beim Überqueren neue Perspektiven auf die Stadt. Begleite uns auf einem Spaziergang entlang der bekanntesten und schönsten Brücken Prags – von der ehrwürdigen Karlsbrücke bis zur modernen Troja-Brücke.
Die Karlsbrücke – Herzstück der Moldau
Keine Brücke der Welt ist so sehr mit einer Stadt verbunden wie die Karlsbrücke mit Prag. Errichtet im 14. Jahrhundert unter Kaiser Karl IV., ist sie heute das Symbol der Stadt schlechthin. Zwischen den Statuen der Heiligen, den Straßenkünstlern und Musikern entsteht eine einzigartige Atmosphäre – besonders in den frühen Morgenstunden, wenn die Sonne über der Altstadt aufgeht und die Moldau golden schimmert.
Von der Legionsbrücke bis zur Čech-Brücke – Architektur im Wandel
Nur wenige Meter flussabwärts oder -aufwärts offenbart sich eine beeindruckende Vielfalt an Architektur. Die Legionsbrücke (Most Legií) verbindet die Altstadt mit der Neustadt und bietet einen der besten Blicke auf die Karlsbrücke und die Prager Burg. Weiter nördlich beeindruckt die Čech-Brücke mit ihrem Jugendstil und ihren markanten, geflügelten Figuren – ein wahres Kunstwerk aus der Zeit der Jahrhundertwende.
Moderne Akzente: Die Troja-Brücke
Wer glaubt, Prag sei nur historisch, irrt. Die Troja-Brücke ist das beste Beispiel dafür, wie moderne Ingenieurskunst und Ästhetik harmonisch mit dem historischen Stadtbild verschmelzen können. Ihr elegant geschwungener Bogen spannt sich über die Moldau wie ein Symbol für das moderne Prag. Besonders bei Nacht, wenn sie in sanftem Licht erstrahlt, wirkt sie beinahe futuristisch.
Geheime Aussichtspunkte und Spaziergänge entlang der Moldau
Ein Spaziergang am Moldauufer lohnt sich zu jeder Tageszeit. Ob auf der Schützeninsel (Střelecký ostrov) mit Blick auf die Karlsbrücke, vom Letná-Park oberhalb der Stadt oder vom Vyšehrad mit seinem romantischen Panorama – die Brücken Prags bieten unzählige Blickwinkel auf eine Stadt, die nie stillsteht. Wer mag, kann den Spaziergang mit einer Bootsfahrt kombinieren und die Stadt vom Wasser aus erleben.
Brücken, die verbinden – Geschichte, Menschen und Zeiten
Prags Brücken sind weit mehr als reine Verbindungen über die Moldau. Sie sind Zeitzeugen, Kunstwerke und stille Beobachter des Stadtlebens. Wer sich Zeit nimmt, sie zu entdecken, erlebt die Stadt aus einer ganz neuen Perspektive – und versteht, warum Prag zu Recht als eine der schönsten Städte Europas gilt.
Prags Brücken erzählen Geschichten
Prags Brücken: Vom Altstadtkai über die Karlsbrücke bis zur modernen Troja-Brücke
Prag, die Stadt der hundert Türme, wird oft mit ihrer märchenhaften Altstadt und den barocken Fassaden verbunden – doch kaum etwas prägt ihr Stadtbild so sehr wie die Moldau und ihre Brücken. Jede einzelne erzählt eine Geschichte, spiegelt eine Epoche wider und offenbart beim Überqueren neue Perspektiven auf die Stadt. Begleite uns auf einem Spaziergang entlang der bekanntesten und schönsten Brücken Prags – von der ehrwürdigen Karlsbrücke bis zur modernen Troja-Brücke.
Die Karlsbrücke – Herzstück der Moldau
Keine Brücke der Welt ist so sehr mit einer Stadt verbunden wie die Karlsbrücke mit Prag. Errichtet im 14. Jahrhundert unter Kaiser Karl IV., ist sie heute das Symbol der Stadt schlechthin. Zwischen den Statuen der Heiligen, den Straßenkünstlern und Musikern entsteht eine einzigartige Atmosphäre – besonders in den frühen Morgenstunden, wenn die Sonne über der Altstadt aufgeht und die Moldau golden schimmert.
Von der Legionsbrücke bis zur Čech-Brücke – Architektur im Wandel
Nur wenige Meter flussabwärts oder -aufwärts offenbart sich eine beeindruckende Vielfalt an Architektur. Die Legionsbrücke (Most Legií) verbindet die Altstadt mit der Neustadt und bietet einen der besten Blicke auf die Karlsbrücke und die Prager Burg. Weiter nördlich beeindruckt die Čech-Brücke mit ihrem Jugendstil und ihren markanten, geflügelten Figuren – ein wahres Kunstwerk aus der Zeit der Jahrhundertwende.
Moderne Akzente: Die Troja-Brücke
Wer glaubt, Prag sei nur historisch, irrt. Die Troja-Brücke ist das beste Beispiel dafür, wie moderne Ingenieurskunst und Ästhetik harmonisch mit dem historischen Stadtbild verschmelzen können. Ihr elegant geschwungener Bogen spannt sich über die Moldau wie ein Symbol für das moderne Prag. Besonders bei Nacht, wenn sie in sanftem Licht erstrahlt, wirkt sie beinahe futuristisch.
Geheime Aussichtspunkte und Spaziergänge entlang der Moldau
Ein Spaziergang am Moldauufer lohnt sich zu jeder Tageszeit. Ob auf der Schützeninsel (Střelecký ostrov) mit Blick auf die Karlsbrücke, vom Letná-Park oberhalb der Stadt oder vom Vyšehrad mit seinem romantischen Panorama – die Brücken Prags bieten unzählige Blickwinkel auf eine Stadt, die nie stillsteht. Wer mag, kann den Spaziergang mit einer Bootsfahrt kombinieren und die Stadt vom Wasser aus erleben.
Brücken, die verbinden – Geschichte, Menschen und Zeiten
Prags Brücken sind weit mehr als reine Verbindungen über die Moldau. Sie sind Zeitzeugen, Kunstwerke und stille Beobachter des Stadtlebens. Wer sich Zeit nimmt, sie zu entdecken, erlebt die Stadt aus einer ganz neuen Perspektive – und versteht, warum Prag zu Recht als eine der schönsten Städte Europas gilt.
Was du über Prag wissen solltest
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